Christoph Butterwegge über Gegenwart und Zukunft des deutschen Sozialsystems. Kommentieren
Hausverschiebung in Zürich Oerlikon
Direkt gegenüber von dem Bürokomplex, in dem meine Doktorarbeit und mein Nervenkostüm in die Endphase eintreten, wurde gestern und heute ein Haus verschoben. Aus dem Büro von Kollegin Flückiger sah das (im Zeitraffer; in Realtime war es so langsam, dass man kaum was gesehen hat) so aus:
Wer Genaueres wissen oder mehr Bewegtbilder sehen will: hier und hier.
Update: Inzwischen gibt es das Sequel: Weiterlesen
Es ist leichter ein autoritäres Regime zu Fall zu bringen, als ein liberales System vor seiner eigenen Zerrüttung zu bewahren. Das eine ist künstlich, starr wie ein Kristall und kann gebrochen werden. Das andere ist organisch und kann nur absterben.
Botho Strauß
Wenn die Welt doch nur so einfach wäre…
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Webdesign
Die Principien der ständigen Erneuerung
Vielleicht ist es dem einen oder anderen schon aufgefallen: Wir haben ein neues Design! Beim Layout sind wir uns treu geblieben, minimalistisch wie gewohnt, mit einer festen Spalte links, die bei kleineren Bildschirmen, iPad u.ä. nun automagisch nach oben wandert — responsive web design nennt sich das. HTML5/CSS3 greatness ab sofort auch auf Principien, yeah! Ein paar Gimmicks haben wir auch noch versteckt, der aufmerksame Leser wird sie mit der Zeit entdecken und hoffentlich schätzen lernen. Vom alten Logo verabschieden wir uns ebenfalls, es hat uns über viele Jahre gut gedient.
Tschö 𝒫 und willkommen ℘!
Wer zum Redesign ein paar Worte zu verlieren hat, verliert die am besten in den Kommentaren. Wir freuen uns immer über Meinung, Lob und Kritik! Vielleicht ändert sich das eine oder andere in den kommenden Wochen noch — apropos ständige Erneuerung…
Und wenn mir jetzt noch jemand sagen könnte, wie ich dieses Dropdown-Menü auf der Startseite eingeklappt bekomme… Aaargh, WordPress!
Gedanken zur schönen neuen Welt Entkapitalisierung
Vielleicht büßt auch die bildungsbürgerliche Bücherwand mit der Durchsetzung des Ebooks ihre Funktion als objektiviertes kulturelles Kapital ein. Vielleicht sieht sie bald nicht mehr nach Belesenheit, sondern nach Antiquiertheit, seine Besitzerin nicht mehr klug aus, nur noch alt.