Berlinale: Der Knochenmann

Der KnochenmannWer ins Kino geht, um ein­fach gut unter­hal­ten zu wer­den, der (oder dem) sei Der Knochen­mann (Ö 2008) von Wolf­gang Murn­berg­er wärm­stens emp­fohlen obwohl er aus Öster­re­ich ist. Der ist die per­fek­te Mis­chung (per­fekt im Sinn von: alle nahe­liegen­den Fehler ver­mei­dend) aus Krim­i­nal­film und schwarz­er Komödie. Alle Rollen sind extrem gut beset­zt und gespielt (Josef Had­er als Pri­vat­de­tek­tiv wider Willen, der eigentlich bei einem Inkas­so-Unternehmen arbeit­et, weil ihm in seinem vorheri­gen Beruf – Polizist – immer so viel neg­a­tive Energie ent­ge­genge­bracht wurde…). Die der Genre-Melange entsprechen­den Stim­mungswech­sel sind mit Ver­stand kom­poniert, eben­so die Ton­spur mit schö­nen Klän­gen von den Sofa Surfers. Macht wirk­lich Spaß.

09.02. 21:30 Zoo Palast
10.02. 13:00 Cin­e­maxX 7
11.02. 17:00 Cubix 9
15.02. 21:30 Zoo Palast

Eine Meinung zu “Berlinale: Der Knochenmann

  1. […] Ele­menten. « narp?: » Authen­tisch, glaub­haft, humor­voll und erschreck­end. « Prin­cip­i­en: » Die der Genre-Melange entsprechen­den Stim­mungswech­sel sind mit Ver­stand komponiert, […]

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