Neben den genannten Platten [1] habe ich in diesem Jahr in erster Linie die großartigen Mixes von Fog Puma [2] gehört (mein Favorit nach wie vor: Lost Island [3]). Aber es gibt auch noch ein paar einzelne Songs und Videos, die in guter Erinnerung bleiben:
1. Insgesamt finde ich die Platte ein bisschen öde, aber das ist definitiv einer der Songs des Jahres:
2. Ok, hier ist eigentlich doch das ganze Album ziemlich toll und ich verstehe nicht mehr, wieso es nicht auf meiner Bestenliste gelandet ist:
3. Ich mag vor allem auch das Video sehr (Danke an MMW!):
4. Ist mir fast ein bisschen peinlich, aber das habe ich auch ziemlich oft gehört:
5. Aloe Blacc hab ich erst dieses Jahr entdeckt (bekommen), hier ist er auf einem Track von Dag Savage zu hören (und im Video zu sehen):
6. Daft Punk dürfen heuer natürlich nicht fehlen und mir gefällt das hier ja noch besser als “Get Lucky” (und ist vor allem so durchgenudelt); mit Julian Casablanca von den Strokes, deren eigenes neues Werk übrigens zum Wegschmeißen war:
7. Wo wir schon dabei sind:
8. Ein Riff, dreieinhalb Minuten, Alpine aus-Tralien machen vor wie’s geht:
9. Auch schön:
10. Langsam fällt mir nix mehr ein, da müssen die alten Haudegen vom Deich noch mal ran, zu guter Letzt: