Der Bechdel-Test
Der Bechdel-Test misst die aktive Präsenz von weiblichen Charakteren in Hollywood-Filmen. Die Idee stammt ursprünglich aus einem Comic Dykes to Watch Out For (1985) von Allison Bechdel in dem eine Figur erklärt, dass sie nur Filme schaue, die drei Kriterien erfüllen:
- Kommen im Film zwei oder mehr Frauen vor, die Namen haben?
- Sprechen diese miteinander?
- Sprechen diese miteinander über etwas anderes als einen Mann?
Anita Sarkeesian erklärt das viel besser (via hanhaiwen).
Eine Liste der Film im Video gibt es bei Feminist Frequency.
Interessant. Und es gibt noch eine Liste, bei der alle mitmachen können:
http://bechdel.nullium.net/
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[…] Dieser Eintrag wurde auf Twitter von Principien erwähnt. Principien sagte: Der Bechdel-Test Der Bechdel-Test misst die aktive Präsenz von weiblichen Cha… (http://bit.ly/bqwF1w) #Film […]
[…] einfacher als das? Immerhin sind die Ansprüche hier so niedrig gesetzt (der Bechdel-Test war sogar ursprünglich als Witz gedacht), weniger geht eigentlich gar nicht. Könnte man meinen. […]
[…] Geschlechterrollen im Film […]
[…] energisch aus, „Erstens haben wir diese Filme alle schon gesehen und zweitens bestehen sie den Bechdel-Test nicht.“ Wir sahen uns irritiert an. „Den was?“ Gespannt warteten Nina und Kathi auf eine […]