Die Supersalbe Regividerm

Am Mon­tag lief in der ARD die Doku­men­ta­tion “Heilung uner­wün­scht”, in der es um die Haut­creme Regivi­derm (Inhalt: Vit­a­min B12 und Avo­cadoöl) ging, die ange­blich Mil­lio­nen Men­schen mit schw­eren Hauterkrankun­gen helfen kann. Die Salbe wird aber nicht pro­duziert, weil die großen Phar­makonz­erne sich weigern, die Erfind­ung auf den Markt zu brin­gen. Ich habe den Beitrag nicht gese­hen (bei Inter­esse kann er hier angeschaut wer­den, und er dürfte die Ver­w­er­tungss­chleifen der ÖR wohl noch ein paar Mal durch­laufen), würde dazu aber doch ganz gerne mal etwas schreiben. Ich will hier keine Lanze für die Phar­main­dus­trie brechen, aber ich glaube, dass diejeni­gen, die (ran­dom­ly select­ed) jet­zt auf die pöh­sen Pharma­purchen schimpfen, etwas vorschnell mit Urteilen bei der Hand sind. Wenn man sich über die Schweinereien der Pharmabranche informieren will, sind Vioxx, Bex­tra, Thalido­mid oder Tam­i­flu die geeigneteren Stich­wörter. Man kann auch ein­fach mal das phar­makol­o­gis­che Insti­tut der lokalen Uni-Klinik auf­suchen, oder das Arznei-Telegramm abonnieren.

Autor der Beitrags ist Klaus Martens, der passender Weise auch gle­ich ein Buch zum The­ma geschrieben hat, was auf der ARD-Seite auch mehr als promi­nent bewor­ben wird (mit Salbenrezept!!11!), natür­lich nur für alle Betrof­fe­nen und Inter­essierten. Die wer­den zusät­zlich noch mit ganz wichti­gen Infor­ma­tio­nen versorgt:

Die klin­is­chen Stu­di­en haben es glänzend absolviert. Und auch die Erfahrun­gen der Patien­ten, die während der Recherchen des Autors mit der Creme behan­delt wor­den sind, waren außeror­dentlich positiv.

Gut, der zweite Satz bewegt sich auf dem Niveau von “Meine Oma hat auch 100 Jahre ger­aucht, und ist trotz­dem 90 gewor­den”. Der erste Satz, der ist da schon etwas ärg­er­lich­er. Denn die klin­is­chen Stu­di­en, die mit dieser Salbe durchge­führt wur­den, sind das Papi­er nicht wert, auf dem sie dur­chaus in ange­se­henen Fachzeitschriften gedruckt wur­den, was uns mehr über die soge­nan­nten Peer-Review-Jour­nals sagt, als über die Wun­der­salbe. Zwei Stu­di­en gibt es dazu. Bei­de sind in Lev­el IVa der Valid­ität­skri­te­rien einzuord­nen. Das ist schon mal nicht beson­ders gut.

Kom­men wir zunächst zum British Jour­nal of Der­ma­tol­ogy. Eine Studie über die neue Salbe lässt sich dort find­en, wenn auch nicht im Voll­text (noch nicht mal über das Netz der Uni Köln, gnarf). Darin geht es um 50 Patien­ten mit Neu­ro­der­mi­tis (atopic der­mati­tis), die 8 Wochen lang, dieses Vit­a­min B12-Zeug bekom­men haben. Oké, 50 Patien­ten ist eh schon nicht so prall, aber 8 Wochen? Bei ein­er Krankheit wie Neu­ro­der­mi­tis, die über Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte beste­ht? Naja, wollen wir mal nicht so sein, fra­gen wir uns lieber, wie eigentlich der Erfolg der Salbe gemessen wurde. Natür­lich mit dem mod­i­fied Six Area Six Sign Atopic Der­mati­tis score. Aha. Bei diesem Test begutachtet ein Arzt sechs Symp­tome an sechs ver­schiede­nen Stellen in ihrem Schw­ere­grad. Ein ger­adezu klas­sis­ches Beispiel für einen Sur­ro­gat-Para­me­ter . Der Erfolg wird eben nicht daran gemessen, ob die Patien­ten weniger Cor­ti­son benöti­gen, oder ob sie sel­tener einen Arzt auf­suchen müssen, son­dern an einem alleine dem (btw. nicht verblind­e­ten) Arzt zugänglichen, äußerst frag­würdi­gen Score. Nett auch, wie aus dem eigentlichen method­is­chen Man­gel der Studie, näm­lich der Nicht-Verblind­ung, noch Aus­sagen zweifel­hafter Qual­ität gezo­gen werden:

At the con­clu­sion of the study, the inves­ti­ga­tor and patients award­ed most­ly a ‘good’ or ‘very good’ rat­ing to the active drug (58% and 59%, respec­tive­ly) and a ‘mod­er­ate’ or ‘poor’ rat­ing to the place­bo (89% and 87%, respectively).

Das kann man sich richtig gut vorstellen:

A:“Hier ist die geile neue Wundersalbe!”
P:“Geil!”
A:“Und? Ist geil?”
P:“Hammer!”
A:“Und auf den anderen Arm kommt Placebo.”
P:“Was?”
A:“So ein Zeug, wo nichts drin ist.”
P:“Geht ja mal gar nicht klar.”

Eben­so inter­es­sant ist die Studie aus dem Fach­blatt Der­ma­tol­ogy. Da wur­den sage und schreibe 13 Patien­ten unter­sucht. Die hat­ten zwar keine Neu­ro­der­mi­tis, dafür aber wenig­stens Schup­pen­flechte. Das Durch­schnittsalter der Patien­ten betrug 52 Jahre (was ganz erhel­lend ist, wenn man weiß, dass in der Sendung auch kleine Kinder bei quälen­der Neu­ro­der­mi­tis-Behand­lung gezeigt wur­den), und die Patien­ten lit­ten bere­its seit knapp 21 Jahren an Schup­pen­flechte. Zwei davon hat man übri­gens aus der Analyse raus geschmis­sen, blieben also 11 Patien­ten übrig. Ich will den Leser jet­zt nicht mit Sta­tis­tik belästi­gen; aber der Ver­such, mit 11 Patien­ten auch nur irgend etwas zu beweisen, hat schon etwas Rühren­des. Und Unnötiges, siehe Pow­er.

Eben­so unnötig ist der PASI-Score als primär­er End­punkt, denn der ist näm­lich ein eben­so tauglich­er Sur­ro­gat-Para­me­ter, wie der mod­i­fied Six Area Six Sign Atopic Der­mati­tis score. Denn entschei­dend ist für den Patien­ten ja nicht, wie dick seine Hautverän­derung ist, oder wie rot, son­dern ob er mit einem neuen Medika­ment weniger Neben­wirkun­gen hat, sel­tener zum Arzt gehen muss, etc. Der PASI-Score wurde durch Dok­tor-Schmuseköt­ters-Wun­der­salbe natür­lich nicht “bess­er”, als unter der kon­ven­tionellen Ther­a­pie. Für ein ange­blich­es Wun­der­mit­tel ganz schön wenig.

Regivi­derm ist übri­gens mit aben­teuer­lichen Behaup­tun­gen als Patent angemeldet. Eben­so aben­teuer­lich und wider­sprüch­lich sind die Schilderun­gen im Netz. Bei der SZ heißt es, dass die Salbe schon vor 20 Jahren erfun­den wurde, auf der ARD-Seite zum Film wird sie als neu erfun­dene Spezial­salbe gepriesen. Wie dem auch sei: Die heilende Zauber­salbe kommt passend zu Film & Buch schon bald in die Apotheken.

Update:
Das The­ma scheint auf reges Inter­esse zu stoßen. Sowohl bei SpOn, als auch bei der SZ gibt es promi­nent platzierte Artikel dazu. Lei­der ist ger­ade der SpOn-Artikel eher mäßig.

Das Faz­it der Forsch­er damals in der Fachzeitschrift “British Jour­nal of Der­ma­tol­ogy”: “Die Vit­a­min B12-Creme ist dem Place­bo bei Neu­ro­der­mi­tis sig­nifikant über­legen. Zudem wurde die Behand­lung gut toleriert.”

Sig­nifikant über­legen im Geruch? In Farbe oder Stre­ich­fähigkeit? Ver­pack­ung? Natür­lich nicht. Über­legen lediglich im mod­i­fied Six Area Six Signs Atopic Der­mati­tis Score (SASSAD). Ich hat­te oben ja schon etwas dazu ver­linkt, aber ich schreibe hier nochmal das Faz­it ein­er Studie auf, die sich mit der Reli­a­bil­ität des SASSAD beschäftigt:

As with many oth­er test­ed atopic eczema scor­ing indices, the SASSAD index is sub­ject to sig­nif­i­cant inter­ob­serv­er vari­a­tion, reflect­ing the dif­fi­cul­ties in reli­ably assess­ing eczema sever­i­ty objectively.

Mit anderen Worten: Messen zwei Medi­zin­er den SASSAD am gle­ichen Patien­ten, bekom­men bei­de unter­schiedliche Resul­tate. Und schlim­mer noch: Messen zwei Medi­zin­er an zwei Patien­ten den SASSAD kann man im Zweifels­fall keinen Ver­gle­ich zwis­chen den Patien­ten ziehen. Und genau deswe­gen sollte man der­ar­ti­gen Para­me­tern eigentlich keine Beach­tung schenken. Dass in der Studie der Score auch noch mod­i­fiziert wurde, erhöht die Zuver­läs­sigkeit auch nicht gerade.

Doch die Studie weist auch in anderen Punk­ten Schwach­punk­te auf. So wird nicht expliz­it beschrieben, ob es eine Verblind­ung gab, und wenn ja, wer verblind­et wurde. Oder es ist zumin­d­est sehr unklar formuliert.

The pla­cebo cream con­tained the colou­ring agent E122 azu­rubin. The appear­ance, feel and smell of the active medi­ca­tion was indis­tin­gu­is­hable from that of pla­cebo. All study per­sonnel and par­ti­ci­pants were thus blind­ed to tre­at­ment assi­gn­ment for the dura­tion of the study

Was mich vor allem stört, ist das Wörtchen “thus”, über­set­zbar mit “dadurch, auf diese Weise”. Dass Place­bo und Verum die gle­iche Beschaf­fen­heit haben, ist Voraus­set­zung für eine Verblind­ung, nicht ihre Ursache.
Der näch­ste Punkt, der Fra­gen aufwirft, ist die Über­prü­fung der Com­pli­ance. Die Patien­ten haben die Salbe ja sel­ber aufge­tra­gen, und um zu über­prüfen, wie regelmäßig sie das getan haben, hat man die Menge gemessen, die von den Patien­ten nach Abschluss der Studie wieder zurück­gegeben wurde. Diese Meth­ode scheint mir äußerst unge­nau zu sein, zumal aus der Studie nicht ersichtlich ist, ob die Patien­ten vorher in der Anwen­dung der Salbe geschult wur­den, so dass es zu erhe­blichen Unter­schieden bei der ver­wen­de­ten Menge kom­men kann.
Bevor das ganze jet­zt in Haarspal­terei endet, will ich noch einen let­zten Punkt ansprechen, der die Studie abw­ertet. Die Studie wurde vom Her­steller der Revigi­derm-Salbe unter­stützt. Das ist natür­lich kein Beweis für eine direk­te Ein­flussnahme, aber ein fad­er Nachgeschmack bleibt.

Apro­pos fad­er Nachgeschmack: Bei Plas­berg wurde auch heftig über die Salbe gestrit­ten. Die Sendung kann man sich hier noch mal anschauen. Der Auftritt von Klaus Martens ist am Ende der Sendung, ab Minute 57 geht es los (das kleine Würm­chen kommt natür­lich auch wieder vor). Plas­berg hat für den morgi­gen Fak­tencheck die “Veröf­fentlichung neuer Stu­di­en” angekündigt. Wenn ich das schaffe, kommt mor­gen nochmal ein Update. Zum Schluss noch ein Hin­weis auf die Sta­tionäre Auf­nahme, wo der Fall auch kom­men­tiert wird, und ein Danke an die net­ten Kommentatoren.

Update:
So, der Fak­tencheck ist da, lei­der gän­zlich ohne Fak­ten zu Regivi­derm, dafür wur­den auf der Seite mit dem Rezept die Stu­di­en wie ver­sprochen nachgere­icht. Gut, eigentlich ist es nur eine Studie, näm­lich die zur Pso­ri­a­sis. Dazu ein Artikel aus der Med­ical Tri­bune, ein­er reich bebilderten Illus­tri­erten für Ärzte, die lediglich die Neu­ro­der­mi­tis-Studie unkri­tisch zusam­men­fasst, und eine als PDF darg­ere­ichte Präsen­ta­tion zu der Studie (abstract) mit Kindern, die übri­gens die ähn­lich zweifel­hafte Qual­ität der anderen Stu­di­en lock­er erre­icht (Unter­suchungszeitraum 4 Wochen, primär­er End­punkt ist auch hier lediglich ein (erneut mod­ifziert­er) Score-Wert, 21 Patien­ten). Da kann man eigentlich nur fra­gen: WTF, Plas­berg? Dafür, dass du gestern so groß getönt hast, ist das wenig bis nichts.

Und um das noch ein­mal klarzustellen: Ich habe nichts gegen diese Salbe, von mir aus kann sich jed­er so viel B12-Creme auf die Haut schmieren, wie er möchte. Wem es hil­ft, der soll es benutzen. Ich habe lediglich geschaut, ob die in dem Martens-Beitrag evozierten Erwartung wis­senschaftlich beleg­bar sind, und das sind sie mein­er Überzeu­gung nach nicht. Und so muss sich Klaus Martens auch dur­chaus fra­gen lassen, ob er gren­zen­los naiv ist, oder ob er Schein­wahrheit­en in Kauf nimmt (oder sie sog­ar wie gestern bei Plas­berg ver­bre­it­et), um sein Buch zu verkaufen. Was ja anscheinend ganz gut funktioniert.

Update:
Mit­tler­weile haben (neben anderen) FAZ, Welt und Ham­burg­er Abend­blatt die Geschichte aufge­grif­f­en. Und je mehr darüber berichtet wird, umso ver­ständlich­er erscheint meine Kri­tik an den Meth­o­d­en der Stu­di­en, ins­beson­dere an der Wahl der End­punk­te. Denn was die Salbe nun genau bewirkt, wird auf jed­er Seite unter­schiedlich dargestellt.
So schreibt das Ham­burg­er Abendblatt:

Im “British Jour­nal of Der­ma­tol­ogy” wurde eine Studie mit 49 Patien­ten veröf­fentlicht, die an Neu­ro­der­mi­tis lit­ten. Bei ihnen erwies sich die Vit­a­min B12-haltige Creme einem Place­bo als überlegen.

Da fragt man doch automa­tisch, worin diese Über­legen­heit beste­ht? Ich hat­te das ja im ersten Update im Zusam­men­hang mit dem SpOn-Artikel geschrieben, dass solche Aus­sagen prob­lema­tisch sind. Lei­der erk­lärt die Autorin auch nicht weit­er, worin diese Über­legen­heit denn eigentlich beste­ht. Aber immer­hin hat sie mas­sig Gesellschaft. Schaut man beim Kuri­er vor­bei, find­et man u.a. fol­gende Aussage:

Große Stu­di­en fehlen allerd­ings. Die Her­steller kön­nen lediglich drei kleinere Unter­suchun­gen vor­legen. Eine davon erfol­gte mit 48 Patien­ten 2004 an der Uni Bochum, bei der eine pos­i­tive Wirkung fest­gestellt wer­den konnte.

Beim WDR heißt es nach wie vor:

Zwei Stu­di­en der Ruhr-Uni­ver­sität Bochum bestätigten die Wirk­samkeit des Mittels.

Über­legen­heit in Wirk­samkeit und Wirkung? Ja, toll! Und was bewirkt die Salbe nun? Darauf gibt lei­der keine Seite einen Hin­weis. Auch der Erstau­tor der Neu­ro­der­mi­tis-Studie, Markus Stück­er, tut sich offen­sichtlich schw­er damit, etwas zur Aufk­lärung beizu­tra­gen. Das heute-Mag­a­zin im ZDF schreibt,

Die Unter­suchung in Bochum 2004 habe bei den meis­ten Patien­ten gezeigt, dass die Salbe helfen könne. 

Bei n‑tv find­et sich das Zitat

Wir haben einen sig­nifikan­ten Unter­schied festgestellt.

Kein Wun­der, dass Klaus Martens den Durch­blick ver­loren hat, wenn selb­st der Erstau­tor und “Experte” Markus Stück­er nicht erk­lären kann, was die Salbe jet­zt genau macht. Es wird in sein­er Studie auch über­haupt nicht beschrieben. Klar ist nur, dass die Effi­ci­a­cy (zu deutsch: Wirk­samkeit) über­prüft wird. Wie die nun genau definiert ist, ste­ht allerd­ings an kein­er Stelle. Also sind die bei­den sekundären End­punk­te, Ein­schätzung der Wirk­samkeit durch Arzt und Patient, vol­lkom­men arbiträr.
Beson­ders erken­nt­nis­re­sistent ist man aber offen­bar beim Berlin­er Kuri­er. In einem Artikel von gestern wird gnaden­los gejubelt.

Das Duo mis­cht Vit­a­min-B12-Pul­ver mit Avo­ca­do-Öl und einem Emul­ga­tor. Klin­gel­höllers Fre­undin testet – und ist begeis­tert. Die Haut schup­pt nicht mehr, wird glatt und geschmei­dig. Noch bess­er: keine Neben­wirkun­gen wie bei herkömm­lichen Cortisonpräparaten!
Der­ma­tolo­gie-Pro­fes­sor Peter Alt­mey­er von der Uni Bochum macht die erste klin­is­che Studie, veröf­fentlicht die pos­i­tiv­en Ergeb­nisse. Die Medi­z­in­welt ist begeistert.

Auch hier, neben der vol­lkom­men unkri­tis­chen Per­pe­tu­ierung der ewig gle­ichen Wun­der­heilungs­geschicht­en, kein­er­lei Angaben zur Art der “pos­i­tiv­en Ergebnisse”.

178 Meinungen zu “Die Supersalbe Regividerm

  1. Mein Sohn (3 Jahre) und ich lei­den an Neu­ro­der­mi­tis. Mein Soh ist davon beson­ders stark betrof­fen. Er schläft keine Nacht durch,weil es juckt und er kratzt sich die Haut auf. Als wir de Fernse­hbericht gese­hen haben, kam Hoff­nung in uns auf, dass unserem Sohn endlich geholfen wer­den kann. Mitte Novem­ber kam das Mit­tel auf den Markt und wir pro­bierten es sofort an mir und mein Sohn aus. Das Ergeb­nis war, dass bei mir keine Besserung ein­trat und bei meinem Sohn der Zus­tand sich sog­ar ver­schlechterte. Nach­dem er es auf der Haut hat­te juck­te er sich noch mehr und die Haut wurde noch schup­piger. Ich glaube, dass wir kein Einzelfall sind und es sich hier um blanken Betrug han­delt. Auch kann ich mir nicht erk­lären, dass bei den Inhaltsstof­fen die Creme so teuer ist. Ich werde mich bei dem Her­steller beschw­eren und behalte mir rechtliche Schritte vor. 

  2. Taugt nix Ist Schrott und dann noch viel zu teuer 

  3. Sehr guter Beitrag. Bin im Rück­blick echt beein­druckt, wie schnell hier durchge­blickt wurde. 

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