Griechenland Links zur Wahl

For the first time in a long time, a rad­i­cal left wing par­ty has real chances to win an elec­tion in Europe. Here’s a list of links (thank, you, Mar­ga) for every­one inter­est­ed in fol­low­ing tomorrow´s greek elec­tions using more sources than the usu­al media; alter­na­tive inter­na­tion­al and greek news-sites in sev­er­al languages.

Eng­lish: 

Jour­nal­ists-Coop­er­a­tive from Greece:

http://www.thepressproject.net/

Radio-Sta­tion Web­site from Athens (SYRIZA-con­text)

http://www.stokokkino.com/

Poulantzas Insti­tut backround-analysis-website

www.analyzegreece.gr

Aus­tralian lefit­sts report­ing from Athens

http://left-flank.org/

Deutsch:

Block­ypy Acitivists

http://block­upy-goes-athens.tumblr.com/

Aus­tri­an Blog

www.mosaik-blog.at

und: Griechen­land entschei­det auf Face­book https://www.facebook.com/griechenlandentscheidet?fref=nf

Span­ish: 

https://www.diagonalperiodico.net/global/25434-tres-primerisimas-impresiones-atenas.html

Ital­ian: 

http://atenecalling.org/

and who ever wants to look at the win­ning party:

http://syriza.net.gr/index.php/en/

Gegenentwurf Auch wir sind Urheber/innen!

Eine Gruppe von Autor/innen und Künstler/innen macht sich derzeit gemein­sam mit den Rechtev­er­w­ert­ern und mit Unter­stützung von Teilen der Presse unter der Über­schrift „Wir sind die Urhe­ber“ zum Sprachrohr aller Urheber/innen. Ziel ihrer Kam­pagne ist es, die Möglichkeit­en und Frei­heit­en des Inter­nets durch tech­nis­che Maß­nah­men und Geset­ze zu beschnei­den, um das Qua­si-Monopol einiger weniger auf die Veröf­fentlichung von und den Zugang zu imma­teriellen Gütern aufrechtzuer­hal­ten bzw. wiederherzustellen.

Auch wir sind Urheber/innen von Tex­ten, Musik, Bildern, Soft­ware und anderen Kul­turgütern, doch diese Gruppe repräsen­tiert uns nicht und wir dis­tanzieren uns von ihrem Anliegen.

Während die tra­di­tionellen Medi­en – vom Buch bis zur Tageszeitung, vom The­ater bis zum Kinofilm, von der Schallplat­te bis zur DVD – immer der Kon­trolle klein­er Grup­pen unter­la­gen, ist mit dem Inter­net zum ersten Mal in der Geschichte der Men­schheit ein all­ge­mein zugänglich­es Medi­um für das (indi­vidu­elle oder gemein­schaftliche) Schaf­fen, Teilen und Verteilen von Kul­turgütern ent­standen. Damit ver­wis­chen zunehmend auch die Gren­zen zwis­chen Produzent/innen und Konsument/innen dieser Güter.

(zum weit­er­lesen und unterze­ich­nen)