Diesmal wieder in aller Kürze: Ein wechselhaftes Jahr geht zu Ende. Nach mehr als 14 Jahren habe ich meinen Kreuzberger Kiez verlassen und bin ins beschaulichere Charlottenburg umgezogen, wo es mir bislang ganz gut gefällt. Heimweh, Sehnsucht, Nostalgie verspüre ich kaum. Höhepunkte des Jahres waren die beiden Urlaube im Juli und Ende September in Italien. …
Ein missliches Jahr war das, in vielerlei Hinsicht, geprägt natürlich in erster Linie von Pandemie, Panik & Kontaktbeschränkungen. So reichen die positiven Erinnerungen vor allem zurück zum Anfang des Jahres, als ich zunächst mit großem Eifer und bis zur Erschöpfung am Manuskript eines kleinen Büchleins zur filmischen Découpage geschrieben habe. (Es lag dann lange in …
https://youtu.be/p9g4Md_huII
With a lot of help from my friends: Spex und Intro lese ich kaum noch und auch byte.fm, das mich im letzten Jahr gut auf dem Laufenden hielt, hatte ich heuer seltener an — war also besonders auf Tipps des aufmerksamen Freundeskreises angewiesen.
1. Meine Lieblingsplatte “We Are the 21st Century Ambassadors of Peace & Magic” …

In der Reihenfolge ihrer Sichtung durchs Jahr hindurch: die mir liebsten älteren Filme, die ich im zu Ende gehenden Jahr & im Kinosaal sehen durfte.
Im Januar im Berliner Arsenal den wunderbar komischen U samogo sinego morya (By the Bluest of Seas, Boris Barnet, SU 1936);
im Rahmen der dem japanischen Regisseur Keisuke Kinoshita gewidmeten Forum-Mini-Retrorspektive während …